In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, welcher viele coole Bürger in seinem Volk hatte, die Froschstrixler. Die Froschstrixler lebten im Lütisbuecher Wald, nahe dem Steinbruch, wo der König sich oft aufhielt, um den wohlwollenden Klängen der Glögglifrösche (Alytes obstetricans) zuzuhören. Eines Tages gingen die Strixler in den Wald, um ebenfalls am Konzert teilzuhaben. Die wundervollen Klänge sprangen durch den alten Steinbruch, als wäre es ein Contest zwischen dein einzelnen Künstlern. Nach der Vorstellung gingen die Strixler zurück in ihr bescheidenes Heim. Die warmen Sommernächte luden förmlich dazu ein, draussen zu essen und übernachten. Doch der Abend war noch jung, zuerst mussten die bösen Werwölfe gefunden und vertrieben werden. Dank den hitzigen Diskussionen und den guten Ohren der Bewohner konnten die Werwölfe gefunden werden und der Froschkönig blieb unverletzt. Nach getaner Arbeit ging es ins. Bett. Unter freiem Himmel wurde die freie Natur genossen und die Zeit für etwas schlaf genutzt (zumindest vom Grossteil der Strixler ;)). Am darauf kommenden Morgen stärkten sich die Froschstrixler ein letztes Mal, bevor ein neuer wundervoller Sommertag begann.
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